Die Landesflagge von Sachsen
Farben und Bedeutung / Aufbau
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Die Flagge des Bundeslandes Sachsen besteht aus zwei gleich großen horizontalen Streifen. Der obere Streifen ist weiß und der untere grün. Diese Kombination wird oft mit dem sogenannten sächsischen Wappen in Verbindung gebracht, das traditionell mit einer schwarz-goldenen Raute belegt ist, jedoch nicht Teil der offiziellen Landesflagge ist. Die Farben Weiß und Grün symbolisieren Tradition und Kontinuität der sächsischen Geschichte und Kultur.
Zahlen & Fakten (Größe, Einwohner etc.)
Sachsen ist ein Bundesland im Osten Deutschlands und umfasst eine Fläche von etwa 18.416 Quadratkilometern. Das Bundesland hat circa 4 Millionen Einwohner, was es zu einem der bevölkerungsreicheren Bundesländer in Deutschland macht. Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt ist Dresden, gefolgt von anderen bedeutenden Städten wie Leipzig und Chemnitz.
Geschichtlicher Hintergrund
Die Landesflagge Sachsens hat ihre Ursprünge im Königreich Sachsen und ist stark von der sächsischen Geschichte beeinflusst. Die grün-weißen Farben wurden erstmals im 19. Jahrhundert verwendet und galten als nationaler Ausdruck des sächsischen Volkes. Die heutigen Versionen der Flagge stammen aus der Weimarer Republik, nach der Neugründung des Freistaates Sachsen, und wurden offiziell 1991 nach der Wiedervereinigung Deutschlands eingeführt.
Verwendungsarten
Die Flagge Sachsens wird bei offiziellen Staatsanlässen, Feiertagen und regionalen Veranstaltungen genutzt. Sie ist fester Bestandteil der Gebäude offizieller Institutionen wie Regierungsgebäude, Rathäuser und Schulen. Darüber hinaus wird sie von Bürgern Sachsen auch bei sportlichen und kulturellen Veranstaltungen eingesetzt, um regionale Verbundenheit und Stolz zu demonstrieren.